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Wow … sieht die toll aus. Vom Design gefällt mir die BERNINA B580 sehr gut. Das fängt doch schon ganz gut an und fühlt sich gut an.
Die Maschine bringt viel Zubehör mit, alle gängigen Nähfüßchen und auch das Grundzubehör wie Unterfandenspulen, Schraubendreher usw. sind mit dabei. Mein erster optischer Eindruck ist ernüchternd.
Die äußere Gestaltung ist zunächst ansprechend, die Maschine wirkt bei näherer Begutachtung aber recht „klapprig“. Kunststoffteile sind locker, auch der Stecker für die Stromzufuhr ist nicht fest. Insgesamt wirken die Außenteile nicht sehr robust und sind auch nicht wirklich stabil.
Die Bedienung der Maschine ging mir dieses Mal nicht sofort von der Hand. Ich hatte noch nie die Bedienungsanleitung gleich neben der Maschine liegen, aber hier schon. Ich finde die Symbole sind dieses Mal nicht so selbsterklärend.
Nachdem ich also Platz auf meinem Nähtisch geschaffen und auch das restliche Zubehör ausgepackt und abgehakt habe, wird direkt die komplette Maschine inklusive Stickmodul aufgestellt. Die ist RIESIG.
Vor dieser Maschine gebe ich zu, war ich ein bisschen eingeschüchtert. Mit aktuell 7.199 Euro (also die Pfaff creative Sensation pro plus Stickmodul) ist sie die teuerste Maschine im Test.
Sie ist nicht die kleinste Maschine, die ich ausgepackt habe, aber auch nicht die Größte. Sie steht sicher auf dem Tisch und fällt auf durch einen riesigen Durchlass und Anschiebetisch, der Mithilfe von Füßen an die Maschine angebaut werden kann. Sie besitzt einen Kniehebel.
Insgesamt fand ich die Ruby gut, ein paar kleine Kritikpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten bleiben mir aber. Für Näher, die gerne alles an einem Fleck haben ist sie sicher eine zuverlässige Näh-Stick-Kombi, mit der sich tolle Projekte realisieren lassen.
Mit über 1000 Stichen, sehr viel Zubehör, einem großen Farbdisplay mit Touchfunktion, vielen Zierstichen und dem Stickmodul eine wahrhaftig „grosse“ Maschine , die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufbringt.
Sie kann eigentlich fast alles, was man sich so wünschen würde. Aber eben nur fast 😉 Mir hat für die volle Punktzahl noch der Quertransport gefehlt und damit die extra breiten Zierstiche.
Die „Bernina B 750 QE“ ist ein ganz schön großes und schweres Teil, macht optisch aber richtig was her. Sie macht bisher im Vergleich zu den anderen Maschinen den hochwertigsten Eindruck.
Diesmal ist wieder eine Bernina da, quasi die kleine Schwester der 750. Und das ist sie wirklich, kleiner. Aber nicht im negativen Sinn, sie ist immer noch so groß wie eine normale Nähmaschine.
Zwei „handliche Kartons“ in denen sich die Nähmaschine (Nähcomputer und Stickeinheit) befinden. Das Maschinchen kommt mit einem Extra-Anschiebetisch, ganz vielen Füßchen, einem Kniehebel sowie einen Fußpedal.
Da war sie schon wieder…die nächste Maschine. Diesmal die Pfaff Performance 5.0. Eine ziemlich hochwertige Nähmaschine auf die ich natürlich sehr gespannt war.
Hierbei handelt es sich schon um eine der höherwertigen Maschinen. Sie birgt ein umfangreiches Potential für den heimischen Bereich, was für den Hobbynutzer nur von Vorteil sein kann.
Die Performance durfte wieder einen Ausflug in meinen Nähkreis machen. Dies war gut möglich aufgrund ihres Gewichtes und Größe.
Da war sie dann nun, die Pfaff Creative Sensation Pro vom Nähpark Diermeier. Als erste musste ich mal wieder das Zubehör auf einer Liste abhaken … ob auch alles da ist …
Die Pfaff Sensation Pro ist eine Näh und Stickkombi, welche mit einem separaten Stickmodul versehen wird. Besonders toll ist hier die maximale Rahmengröße von 36×20; das lässt viel Platz für kreative Ideen.
Die Janome Horizon 8900 … auf diese Maschine habe ich mich schon richtig gefreut. Ich hatte ja die Vorgängermaschine die Janome 7700 und somit bringe ich ja von Haus aus schon eine Affinität Janome gegenüber mit.
Die „Janome Horizon MC 8900 QCP“ ist ein relativ großes und schweres Teil und ist in meinen Augen nicht gerade eine Schönheit. Aber darauf kommt es ja auch nicht an.
