Testbericht Bernette b62 Einfasser

Betty: Die Entscheidung – braucht Frau eine Covermaschine?

Ich will mich nicht großartig wiederholen: wer Teil 1 und Teil 2 meiner Testberichte gelesen hat, weiß was meine Passion ist. Daher spare ich mir weitere einführende Worte zur Cover-Thematik; ich würde mich nur wiederholen. Eines hatte ich bisher vernachlässigt und verdrängt. Das Masterpiece des Coverns: Das Einfassen. Davon träumt doch jede Hobbynäherin, wenn sie an eine Covermaschine denkt.

Ganz zu Beginn hatte ich der Maschinendealerin von diesem Traum erzählt, nur hatte sie mir im ersten Schritt davon abgeraten und jetzt weiß ich auch warum. Es bedarf nämlich schon etwas Übung und Geschick. Frau und Gerät sollten sich schon etwas miteinander angefreundet haben und gemeinsam einige Strecken genäht haben, #teamplayer .

Da ich die Thematik „Einfassen mit Schrägband“ zu wichtig finde, ist dies nun der 3. und letzte Teil meines Tests. Und natürlich stellt sich die Frage: Wird es ein Happy End geben?

Ich will Sommertops

Als erstes denke ich an Sommertops, die mit Streifen eingefasst werden, das sieht richtig professionell aus. Für die Ber“nett“e b62 gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen ein Nähfuß für nicht vorgefalzte Stoffe und zum anderen der Bandeinfasser C21 plus Adapter der großen Schwester Bernina, der an der Bernette ohne Probleme montiert werden kann.

Natürlich entscheide ich mich erstmal für das Teil, an das alle denken: Den Bandeinfasser von Bernina mit dazugehörigem Adapter.

Die Neugier ist groß und erste gerade Stoffstücke werden problemlos eingefasst.

Nun möchte ich mit einem kleineren Übungsprojekt starten, bei dem der Verlust (Stoff und Aufwand) möglichst gering ist. Ich entscheide mich für einen Babybody und greife wieder in die Restekiste. Allerdings sind bei diesem Projekt einige Rundungen zu bewältigen und ich schaue mir wieder ein Video vom nähPark an. Ok, los geht´s. Ich schneide mir zum Üben Teile des Schnittmusters zurecht. Für den C21 Bandeinfasser bedarf es Stoffstreifen in einer Breite von 36 mm (komisches Maß).

Die jeweils oberen Teile sind die ersten Probestücke von vorn und hinten. Ich schiebe gleich noch ein 2. Probestück hinterher. Ich scheine ein Naturtalent zu sein und freue mich. Ich kann schneller in die „Echtproduktion“ gehen als gedacht.

Zu früh gejubelt

Da fällt mir ein, dass man jetzt gut den großen Anschiebetisch nutzen kann, dann liegt der Body besser unter der der Nadel. Ich bin begeistert. Also gut, ich starte mit dem vorderen Halsausschnitt für den Body, eine innenliegende Kurve. Der Jerseystreifen muss – wie bei einem Shirt – leicht gedehnt angenäht werden. Dabei stelle ich fest, dass mein Jerseystreifen nicht gut geeignet ist, er rollt sich bei der kleinsten Dehnung im Schrägbandeinfasser nach außen und es passiert murks. Also einen Streifen von besserer Jerseyqualität zugeschnitten. Das funktioniert schon besser, aber ich trenne und übe und nach dem 7. Mal sitzt der Streifen perfekt. Während des Trenn- und Bügelflows merke ich, dass es keinen Sinn macht, einen benutzten, abgetrennten Stoffstreifen zu bügeln und erneut zu benutzen. Es gelingt besser, wenn ich jedes Mal einen „frischen“ Streifen verwende.

Beim Ausschnitt am Rückenteil läuft es wie geschmiert. Ich atme einmal tief durch und brauche eine Pause. Man soll ja nix überstürzen. Kommen wir zum unteren Teil, den „Beinausschnitten“ und dem „Lappen“ zum Schließen des Bodys. Da ich diese ja schon geübt hatte, dürfte dem Ganzen eigentlich nix mehr im Wege stehen. Und siehe da… ich muss nur einmal trennen, da ich einen Anwenderfehler begangen habe, da kann das Schweizer Frollein nix für. Bei jeder „außenliegenden“ Kurve zittere ich, soll ja gut werden. Mein innerer Monk jubelt, ich nähe den Body zusammen und schneide noch einen 2. Body zu.

Insgesamt hat das Einfassen gut funktioniert, es ist eine reine Übungssache. Ich fühle mich also bestens gerüstet für ein Sommertop. Beim Zuschneiden hab ich noch gedacht, nimmst Du für den Anfang lieber die kleinere Ausschnittvariante ? Nö, ich will es ja wissen und testen.

Ich mag es, wenn Top und Einfassstreifen aus dem gleichen Stoff sind. Ich beginne mit der kleineren Strecke, einem Armausschnitt. Der benötigte Streifen ist schon etwas länger, als bei den Bodys und wer schon mal Jerseystreifen zugeschnitten hat, weiß, dass sich die Kanten schnell einrollen. Ich wickle also den Streifen auf eine leere Garnkone. Beim Nähen rollt diese aber vom Tisch und der Streifen rollt sich ab. Na Klasse ! Da ich leider keinen einzelnen externen Garnrollenhalter besitze, muss ich kreativ werden. Ich habe Verschiedenes ausprobiert: Kone hinten auf den Garnhalter der Bernette gesetzt, Overlock daneben gestellt und die Kone schlussendlich einfach am Kniehebel befestigt.

Die letzte Variante ist eher suboptimal, da der Stoffstreifen von unten in den Schrägbandformer läuft. Ich weiß, Frau nähRatgeber wird mit den Augen rollen, wenn sie das sieht. Ist aber meiner Meinung nach nicht so tragisch, da ich eh eine Hand zum Führen und Dehnen des Streifens benutzen muss. Da leistet der Kniehebel wirklich gute Dienste und ich freue mich über diesen Luxus. Nur die innenliegenden Rundungen an den Armausschnitten machen mir zu schaffen. Da das Top unter den Achseln ja nicht abstehen soll, muss auch hier der Stoffstreifen entsprechend stark gedehnt angenäht werden. Und immer wieder rollt sich auf der letzten Rille der Jerseystreifen im Bandeinfasser nach außen. Wie gut, dass sich eine Covernaht schnell auftrennen lässt, kann man auf dem nähRatgeber nachlesen: Auftrennen. Und als ich dachte, ich hab es geschafft … bei der genaueren Betrachtung, wurde dann ein Stück nicht mit eingefasst.

Ich bin am Verzweifeln. Ich wechsle wieder auf eine andere Jerseyqualität. Hier läuft es nach 2 Anläufen eindeutig besser, wirklich komisch.

Das Schlimmste kommt zum Schluss… der Halssauschnitt ! Insgeheim bereue ich, den großen Halsausschnitt gewählt zu haben. Mein sportlicher Ehrgeiz treibt mich aber, also Ruhe bewahren und tief durchatmen. Aber nach wenigen Versuchen hab ich keine Lust mehr. Immer auf dem letzten Rest, 10 cm vor Schluss … verdreht sich der Stoffstreifen im Schrägbandformer und ich behaupte jetzt mal, dass ich nicht ganz ungeschickt bin.

Mein Frustrationslevel ist am Anschlag, im tiefroten Bereich. Ich koche mir einen Kaffee schaue aus dem Fenster des Nähzimmers und überlege das Gedöns im angrenzendem Teich zu versenken. Mache ich einen Anwenderfehler? Sitzt das Problem vor der Maschine? Jetzt weiß ich, warum mir die Maschinendealerin davon abgeraten hat, den Bandeinfasser gleich zu Beginn meines Tests mit zu bestellen. Dann habe ich eine zündende Idee, die vielleicht klappen könnte. Ich laufe zum nächstgelegenen Lebensmittelmarkt, tatsächlich führen sie den gewünschten Artikel, sogar als Hausmarke, meiner Idee steht also nix mehr im Wege.

Ist das schummeln?

Zu Hause sprühe ich also den Jerseystreifen mit Bügel- und Sprühstärke ein, bügel und setze mich wieder zu Ber“nett“e: „Nu aber, sei nett und lass uns das Projekt fertigstellen!“ Gleich im ersten Anlauf ist der Halsausschnitt fertig, ich juble und beglückwünsche das Schweizer Frollein und mich. Dass einen 1,29 € so glücklich machen können, unfassbar. Und dennoch quält mich mein Gewissen: ob das Schummeln ist ?

Bandeinfasser für nicht vorgefalzte Bänder

Nächster Einfassversuch mit dem Bandeinfasser für nicht vorgefalzte Bänder. Dabei handelt es sich um einen Nähfuß und ich bin gespannt, was seine Mission ist. Meinem ersten Eindruck nach sieht es ganz einfach aus und ist preislich um einiges günstiger als das Equipment von Bernina. Ich suche mir im Internet die entsprechende Anleitung raus und befolgte die einzelnen Punkte 1-6. Ich habe Probleme den Nähfuß zu montieren. Die Spange an dem Nähfusshalter ist extrem stark und ich stelle mich scheinbar etwas ungeschickt an. Mit diesem Nähfuß können Bänder mit einer Breite von 40-50 mm verarbeitet werden. Ich schneide mir 2 verschieden breite Jerseystreifen zu. Allerdings wundere ich mich über Punkt 4 der Anleitung: das vorgefaltete Band in die Führung fädeln. Dachte der Nähfuß wäre für nicht vorgefaltete Bänder und schmunzel. Also falte und bügel ich die Streifen vor.

Ich befolgte die Anleitung genaustens; Punkt 5-9, immer und immer wieder, schaue, ob ich vielleicht etwas überlesen habe. Aber die Ergebnisse stellen mich nicht zufrieden. Der Streifen hat einen Rechtsdrang, kapituliert kurz vor der Nadel und haut ab. Bestimmt gibt es auch da einen Trick, aber ehrlich gesagt, habe ich keine Lust mehr auf weitere Experimente und möglichen Frust. Ich überlege, ob vielleicht für diesen „Band“einfasser Jersey nicht geeignet ist. Man könnte es ja wortwörtlich nehmen. Es heißt ja auf der Verpackung Bandeinfasser. Allerdings grinst mich auf der Produktseite von Bernette ein Pirat an, der mit einem Jerseystreifen eingefasst wurde.

Ich verpacke den Bandeinfasser für nicht vorgefalzte Bänder wieder, sorry: ich habe heute leider kein Foto für Dich.

Und nun?

Fazit zum Einfassen: Wie schon eingangs erwähnt, braucht es etwas Übung und Teamspirit mit Ber“nett“e und ich bin froh auf die Dealerin meines Vertrauens gehört zu haben. Hätte ich meinen Covertest gleich oder zu früh mit dem Einfassen gestartet, wäre die Coverstich wahrscheinlich im Teich gelandet. Naja, vielleicht ist es übertrieben, aber teilweise war es echt etwas friggelig. Dazu muss allerdings auch erwähnt werden, dass ich sehr kritisch und pingelig bin. Meine verzweifelten Worte darf man daher nicht überbewerten oder allzu streng sein. Ich überlege kurz, ob ein Einfasser mit einem Rechen vielleicht besser funktioniert. Aber ehrlich gesagt, kann man sich auch kaputt grübeln und die Schweizer wissen doch eigentlich was sie tun.

Willst Du mit mir gehen?

Ja, nein, vielleicht. Diese Frage hat sich zu Beginn der Testreihe gestellt. Brauche ich eine Coverstich? Es steht außer Frage: eine Covernaht ist haltbarer als eine Zwillingsnaht und sieht dazu auch noch gut aus. Sie gibt jedem Kleidungsstück den letzten professionellen Schliff. Wenn ich zurückschaue, was ich in den vergangenen Wochen genäht habe, tauchen auch immer wieder Kleidungsstücke oder Projekte aus Webware auf. Aber so ist es nun mal beim Bekleidungsnähen. Beim saisonalen Umräumen meines Kleiderschrankes ist mir das eine oder andere Shirt in die Hände gefallen, wo die Saumnaht gerissen ist und ich keine Lust hatte, diese gleich zu reparieren. Ich schwöre, ich habe nicht absichtlich dran gezogen. Auch hatte ich mir eine 7/8-Leggings gekauft, deren Beinabschluss mit Spitze abschloss, was mir nicht gefiel. Die Shirts waren mit der Cover schnell, und hoffentlich auf Dauer, repariert. Und auch die Spitze an der Leggings war schnell abgeschnitten und die Säume schön gecovert. Und potzblitz, plötzlich bringen Reparaturen fast Spaß.

Schlussendlich muss es jeder für sich selbst entscheiden, wie wichtig einem eine Coverstich Maschine ist. Ich trage zu 80 % selbstgenähte Kleidung, tagtäglich und ich liebe jedes einzelne Stück. Mein Mann hat die Frage vom gelben Klebezettel aus Teil 1 schon vorzeitig beantwortet und drauf rumgekritzelt. Er kennt mich ziemlich gut. Ich war zwar im ersten Moment etwas sauer, weil ich den Klebezettel ja für meinen Abschlussbericht nutzen wollte. Aber gut, es ist nix geschönt.

Im Rahmen meiner „Cover- Markterkundung“ hatte ich die Firma Bernette nicht auf dem Schirm und da kann man einfach mal der Maschinendealerin vertrauen. Sie weiß ganz genau, was Frauen wollen. Zum Ende meines 2. Testberichts bin ich etwas gestruggelt und war unentschieden, ob ich nicht doch noch eine andere Maschine, mit Deckstich, testen soll. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf: ich bin nicht der Typ Zierstich/Ziernaht, ist aber auch Geschmackssache.

Happy End?

Ich gehe also in mich und lasse alle Projekte, die ich bis dato mit der Bernette b62 genäht habe, Revue passieren.

Ber“nett“e ist schon nett und mir gefallen die Goodies: Kniehebel, Lufteinfädelung, und das Zubehörfach. Ob Frau das braucht sei mal dahingestellt. Die Optik ist auch schön, das Auge isst ja bekanntlich mit 😉 ! Sie hat alles gemacht, was sie sollte, die Nähte gefallen mir. Nähfuß senken und los nähen, genauso wollte ich es haben. Und plötzlich ist es glasklar:

Ber“nett“e b62 hat mein Herz erobert. Sie soll bei mir bleiben und ich möchte sie nicht mehr hergeben ! Das Schweizer Frollein ist meine neue Freundin und darüber freue ich mich. Schließlich haben wir zwei uns durch dick und dünn genäht. Auch Bernette freut sich und wünscht sich eine Staubschutzhülle (eigentlich ein Skandal, dass bei Auslieferung nix dabei war). Mal schauen, wann ich ihr diesen Wunsch erfüllen werde. Meine „to sew“-list ist lang!

Willkommen im Team Enähmupupsi!

Und wenn sie nicht gestorben sind, so zaubern Frau von Pfaff, Janome und Bernette mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht.

Im Beitrag verwendete Produkte

Hinweis: Betty hat in ihrem Test den Einfasser mit doppeltem Umschlag verwendet. Die Alternative mit einfachem Umschlag finden Sie hier: Bernina Einfachfalten-Bandeinfasser.

Noch mehr Beiträge dazu
Podcast
Video

Hier klicken, um den Inhalt von www.youtube-nocookie.com anzuzeigen

Eine Antwort auf „Betty: Die Entscheidung – braucht Frau eine Covermaschine?“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons
2 days ago

Ein kleines, aber feines Gemeinschaftsprojekt für Plotter und Nähmaschine zeigt euch @saraundtom jetzt auf www.naehratgeber.de.
Wir finden, die gewählten Formen sind perfekt für den Herbst, aber ihr könnt das zu jeder Gelegenheit anpassen.
Schaut einfach in unserer Kategorie "Tutorials".
#nähen #nähanleitung #plotter #plotterideen #nähratgeber #nähideen
... Mehr sehenWeniger sehen

Ein kleines, aber feines Gemeinschaftsprojekt für Plotter und Nähmaschine zeigt euch @saraundtom jetzt auf www.naehratgeber.de.
Wir finden, die gewählten Formen sind perfekt für den Herbst, aber ihr könnt das zu jeder Gelegenheit anpassen.
Schaut einfach in unserer Kategorie Tutorials.
#nähen #nähanleitung #plotter #plotterideen #nähratgeber #nähideen

Ein kleines, aber feines Gemeinschaftsprojekt für Plotter und Nähmaschine zeigt euch @saraundtom jetzt auf www.naehratgeber.de.
Wir finden, die gewählten Formen sind perfekt für den Herbst, aber ihr könnt das zu jeder Gelegenheit anpassen.
Schaut einfach in unserer Kategorie "Tutorials".
#nähen #nähanleitung #plotter #plotterideen #nähratgeber #nähideen
...

48 0

Von den Fransenblumem könnt ihr nicht genug bekommen 😁 Unsere fleißige Claudia hat sich an ein weiteres Tutorial gemacht, jetzt könnt ihr auf www.naehratgeber.de nachlesen, wie man mit Wilcom Hatch in der Vollversion eine Fringe-Blume erstellt.
#fringeembroidery #stickmuster #wilcomhatch #nähratgeber #sticktutorial #sticksoftware #fransenstickerei
...

52 0

Es gibt Kleidungsstücke, da kommt man an Knopflöchern einfach nicht vorbei. An ein Gilet (oder eine Weste) passen weder Druckknöpfe noch ein Reißverschluss. Wer immer Angst vorm Knopflochnähen hat, kann sie auch sticken!
Gibt es keine Knopflöcher in der Stickmaschine? Holt euch das Set vom @naehpark (inkl. Cutworklinie).
Näht ihr noch oder stickt ihr schon?
#stickenistwiezaubernkönnen #stickmaschine #knopfloch #knopflöcher #nähpark #nähratgeber #naehratgeber
...

138 7

Na, das ist doch ziemlich eindeutig. Die neue Bernette ist aber auch wirklich interessant. Für alle, die nicht genau wissen, was die kann: nur einen Stich!
Es ist ein Schnellnäher (oder auch Geradstichmaschine). Infos gibt`s jetzt auf www.naehratgeber.de, beim @naehpark könnt ihr sie vorbestellen und sobald eine b08 für uns übrig ist, werden wir sie uns vorknöpfen! Die ersten Versuche bei der Vorstellung waren schon mal vielversprechend!
Wünsche, was das Testen angeht, werden bereits angenommen 😉
@bernettenaehmaschinen
#bernette #schnellnäher #straigthstitch #bernetteb08 #nähpark #naehpark #nähratgeber #nähmaschinentest
...

47 4